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Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:11

Vorstellung: Mein Hund und mein Zoo ;)

Liebe Leser und liebe Leserinnen,

ich habe einen West Higland Terrier, sie ist bereits 12 Jahre alt und soweit top fit. Letzten Freitag wurde sie allerdings von einer Katze gebissen, und unterm Bauch hat sie laut Tierarzt einen Tumor. (Ich war am Montag und heute früh beim Tierarzt). Nun haben wir in 2 Wochen einen erneuten Termin, und hoffen alle sehr, dass der vermutliche Tumor abklingt. Ansonsten muss sie Operiert werden. Hatte jetzt schon zwei Tage nicht richtig geschlafen, mache mir sorgen um das Wohlbefinden meines Hundes. Ich habe sie in mein Herz geschlossen und liebe sie abgöttisch, ich weiß auch nicht wie ich es überstehen soll, wenn sie mal nicht da ist.

Desweiteren habe ich eine Schildkröte. Sie ist jetzt mittlerweile zwischen 13 und 14 Jahre alt. Im Sommer lebt sie draußen und genießt ihr Leben. Im Winter liegt sie in einem stillgelegtem Aquarium und schläft tief und fest. Zu ihr habe ich nicht so eine arge Bindung, aber es ist ein Tier. Mein Tier. Ich freue mich, wenn ich ihr im Sommer zusehen kann, wenn sie in ihrem Freigehege herumläuft. Auch finde ichs sehr Spannend, wie sie sich bewegt.

Ein Pferd habe ich leider nicht, aber ich komme momentan auch nicht wirklich dazu, eines zu pflegen. Mein Hundi steht an erster Stelle.

Vor 6-7 Jahren hatten wir noch 2 Hasen, weitere Hunde wobei ich zu denen kein Bezug hatte, weil die sehr komisch waren und vor 3 Jahren hatten wir noch 2 Merrschweinchen. Aber mein Hund ist mir am treuesten gewesen!

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Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:18

Ich habe meine Hündin vor fast 2 Jahren verloren. Sie hatte auch einen Tumor.

Wie soll denn ein Tumor abklingen ?

Es gibt glaube ich zwei Möglichkeiten- entweder ist es eine gutartige Geschwulst ( Lipom ) oder eben ein bösartiger Tumor. Wir haben sie damals noch operieren lassen- es war Krebs. Sie hatte allerdings zwei Tumore. Eine Fettgeschwulst ( Lipom ) und das andere war leider Krebs. Sie hat danach noch ein halbes Jahr gelebt.

Das kann man allerdings nur feststellen wenn der Tierarzt guckt was es ist.

Ich hoffe dir bleibt noch viel Zeit mit deiner Hündin. Es ist schlimm ein Tier zu verlieren. Verbring soviel Zeit mit ihr wie du kannst und genieße jeden Tag !

Was war denn an den anderen Hunden komisch dass du keinen Bezug zu denen hattest ? Bei manchen Hunden dauert es lange und es kostet viel Arbeit und Kraft eine Bindung herzustellen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flower71« (4. Mai 2016, 14:20)


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Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:31

Hallo Flower71,

wie alt war den deine Hündin?

Nunja, wie du schon geschrieben hast das es Gut und Bösartige Tumore gibt. Es kann auch ein Gutartiger Tumor sein, oder etwas anderes. Aber die Ärzte wollen noch 2 Wochen abwarten, ob es größer wird, oder ob es kleiner oder gleich geblieben ist. Es hat sich bisher leider nichts großartiges verändert (in zwei Tagen). Jetzt heißt es nochmal warten und hoffen, dass nichts schlimmes ist.

Die nächsten Tage werde ich auch intensiv Zeit für mein Mäuschen haben, da werde ich einiges unternehmen. Abends sitzt sie meistens auf meinem Schoß, wenn ich am PC bin, ich finde sie soooooooo goldig. Ich kann sei einfach nicht verlieren!


Der eine Hund, hatte mich an der Leine herum geschleift, allerdings war ich da noch ein kleines Kind. Ich glaube, da war ich so 3 Jahre alt. Der andere Hund war durchgeknallt. Aber ich weiß, dass es immer auf den Besitzer drauf ankommt und ein Teil aber auch auf den Hund. Wir hatten die damals von einem Tierheim, weil sie von ihrem Besitzer misshandelt wurden. Aber meine Maus haben wir vom Züchter. Sie ist für mich mehr als nur ein Hund. Sie ist für mich ein Tröster, ein liebgewonnenes Wesen, eines, mit der man durch dich und dünn gehen kann.

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Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:36

Meine Hündin war 12 Jahre alt als sie verstarb. Allerdings war es ein großer Schäferhund. 3 Monate danach verstarb auch der Rüde. Es war eine sehr schlimme Zeit für mich. Sie haben mich durch dick und dünn begleitet und waren mein Leben. Ich vermisse sie heute noch.

Wir wollten nie wieder einen Hund. Nach einem halben Jahr haben wir überlegt und nun haben wir doch wieder einen. Es sind auch Fotos in der Galerie von ihm. Habe ich gerade eingestellt.

Ein Lipom lässt sich glaube ich hin und her schieben unter der Haut.

Hunde sind die besseren Menschen sage ich immer. Sie gehörten und gehören mit zu unserer Familie.

Jeder Hund ist anders und an unserem neuen Wauz bin ich fast verzweifelt am Anfang. Heute ist er fast top- jagt nicht- ist abrufbar und ich bin mächtig stolz. Es hat viel Kraft gekostet aber es lohnt sich. Mich haben auch hier liebe Foris immer wieder unterstützt - und gesagt - das schaffst du. Besuch empfangen ist allerdings noch ausbaufähig....hihi

Wir hoffen mal das Beste für deine kleine Maus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flower71« (4. Mai 2016, 14:38)


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Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:50

Hallo Flower71,

du hattest 2 Hunde? Schön, das wollte ich auch. Ich hätte gerne noch ein zweiten Seelentröster gehabt.


Ich glaube, dass ich den Tod meines Hundes nicht verkraften werde, wegen ihr, gibt es mich noch. Ich bin so stolz auf sie. Habe es heute wieder gemerkt. Man kann sie überall mitnehmen, sie bleibt ruhig, gelassen und interessiert sich nicht großartig für andere. Sie ist einfach sehr sehr verschmust, anhänglich und total lieb! Ja, ich finde auch, Hunde sind besser als Menschen. Sie machen keinen Ärger, man kann einem Hund immer verzeihen, bzw. soweit kommt es gar nicht. Ein Mensch kann grauenhaft, hinterhältig etc. sein. Sie sind sooo liebenswert und man kann nicht sauer werden, wenn sie doch mal in das Haus machen, oder mal nicht hören will, lach.


Ich hoffe auch, dass sie mich jetzt nicht im Stich lässt. Sie würde mich zerstören, wenn sie geht. Ich habe wirklich angst.

Flower71

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Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:02

Ja ich hatte zwei Schäferhunde und beide innerhalb von 3 Monaten zu verlieren war eine ganz harte Sache. Wobei man ja auch sagen muss sie hatten ein bibliches Alter für große Hunde . 12 und 14 Jahre und immer an meiner Seite. Ich habe viel geweint. Das Haus war so leer und so ruhig. Einen Kater haben wir auch noch. Wir leben auf dem Land. Heute ist wieder mehr als Leben in der Bude und am Anfang war ich echt an meiner Grenze mit dem Wirbelwind. Ich glaub ohne Hund kann ich gar nicht. Wobei man ja schon sehr gebunden und eingeschränkt ist.

Ich weine auch heute noch manchmal. Man weiß ja eigentlich schon wenn man sie anschafft dass sie wieder gehen müssen aber wenn es dann soweit ist sieht es mit der Vernunft anders aus.

Jetzt kannst du nur noch abwarten was dein Tierarzt dir sagt. Aber das Warten macht einen ja auch irre irgendwie. Wenn du es nicht aushälst gehst du früher noch mal hin und er soll nochmal gucken.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flower71« (4. Mai 2016, 15:03)


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Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:06

viel glück

ich drück die daumen das alles gut geht,


ich habe auch einen kleinen hund 3 jahre sie hat schon einiges durch und es geschafft,


lieben gruß
dagmar

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Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:11

das ist wirklich hart, wenn man innerhalb 3 Monate zwei geliebte Tiere verliert. Mein Hund kann ich überall mitnehmen, klar zum Einkaufen und zum Arzt nicht, aber sonst, kann ich sie überall mitnehmen, so ist es für mich ja kein Problem.

Ich wünschte mir so sehr, dass sie nicht nur 16 wird sondern älter. Ich finde es mies, dass ein Hund nicht lange leben darf. Warum auch? Für was gibt es solche treue Begleiter, wenn sie dann gar nicht lange leben dürfen. Das finde ich gemein.