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Michaela

verträumtes Ich

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1

Sonntag, 6. November 2011, 13:35

Traurig wegen Sprechstörung

Hallo,

ich habe mal wieder eine vorüber gehende kurze depressive Phase. Ich könnte gerade echt heulen. Ich meine, ich mache jetzt seit zwei Jahren nach der Operation harte Logopädie und heute ist Besuch da. Es sind gute Verwandte von uns, aber die wollen mich einfach nicht verstehen. Das lässt mich verzweifeln. Ich meine, im in vivo Training klappt doch die Verständlichkeit auch ganz gut, da geht es ohne Probleme.

Kann es sein, dass man mich nicht verstehen kann, weil ich nicht laut genug spreche ? Das Problem ist aber, dass man mit mir die Lautstärke nicht übt, weil diese Übungen schädlich für mich sein können. Aber das kann es doch echt nicht sein.

Ich weiß nicht, was ich noch machen soll ... Mehr als üben und mich tagtäglich abrackern, geht nicht ... Außerdem verstehe ich nicht, wieso außenstehende Personen mich mehr verstehen, als Familienmitglieder. Liegt es wirklich daran, dass Familienmitglieder mich gleich in eine Schublade gesteckt haben, aus der ich jetzt nur ganz schwer ausbrechen kann ? So hat es mir mal meine Therapeutin erklärt. Trotzdem gibt es mir zu denken: ich mache Fortschritte und diese MÜSSTE man doch HÖREN können ??? *verzweifel* ;(

LG,
Michaela

EnidaN

auf wackligen Beinen stehndes Stehaufweibchen

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Aktuelle Stimmung: sehr schlecht

Status: Betroffene/r

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2

Sonntag, 6. November 2011, 18:35

Hey DU!

Deine Therapeutin wird wohl recht haben,deine Verwandten sind wohl sowas von verblendet .Hol dir deine Bestätigung aussem In Vivo Training,dort siehst du ja,was für tolle Fortschritte du durch dein hartnäckiges Training machst.Lass dich nich von diesen Leuten hinunter ziehen,solchen Menschen kann man NIE was recht machen,auch wenn es sehr traurig is,da es ja VERWANDSCHAFT is und grad dort man erwartet,das man Anerkennung für seine Mühe bekommt.

Geh ihnen einfach aus dem Weg, Du HAST Fortschritte gemacht,wenn die es nicht wahrhaben wollen,dann hey SCHEISS drauf.

Mach weiter so
Signatur von »EnidaN«
Fortes fortuna adiuvat. - Den Tapferen hilft das Glück.

(Publius Terentius Afer)

caddy

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Aktuelle Stimmung: andere

Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: keine Angabe

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3

Sonntag, 6. November 2011, 20:00

Hey Michaela,

ehm naja... warum kann dir Lautstärkeregulationstraining schaden? Versteh ich nicht so ganz.. Ich mein, unsere Ausgangssituationen sind komplett unterschiedlich, daher kann ich es nicht nachvollziehen, denn als ich mit 17/18 deutlich Sprechen neu üben musste (wegen dem Hörverlust hab ich manche Buchstaben irgendwann nicht mehr gehört, sie daher nicht mehr gesprochen und irgendwann gar nimma zu stande gebracht), wurde auf die Lautstärke "nebenbei" geachtet.. warum geht das denn bei dir nicht so?

Wegen deiner Familie.. Du hast sooo viele Fortschritte gemacht, beim Sprechen wie auch psychisch in der Sache. Lass dich nicht verunsichern! Wirklich, du kämpfst wie eine Löwin, du bestellst S-Kompressen und irgendwelche Mundspateln, das hättest du vor nem Jahr doch nie getan. Bitte, lass dich nicht beirren, sei stolz auf das, was du dir erkämpft hast und verliere nicht den Mut
Signatur von »caddy« "Gut sehen kann ich schlecht, aber schlecht Hören kann ich gut" von einem Freund
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Ruhrengel

einsame Seele

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Aktuelle Stimmung: erschöpft

Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: keine Therapie

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4

Montag, 7. November 2011, 07:27

Hallo Michaela

Lass den Kopf nich hängen Du hast so grosse Fortschritte gemacht!!!!!! Ich hätte es denen gesagt, dass du super Fortschritte machst und die sollen es doch akzeptieren und wenn die es trotzdem nicht tun, dann links rein und rechts aus (oder so ähnlich)



GGLG Ruhrengel
Signatur von »Ruhrengel«

Manchmal fühlt ein Mensch sich außerstande,
sein Leben neu zu gestalten.
Er findet die Kraft jedoch wieder,
sobald er sich vom fröhlichen Engel des Lebens leiten lässt

kyynel

Seelentänzer

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Aktuelle Stimmung: müde

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5

Montag, 7. November 2011, 09:20

Ich mag mich den anderen anschließen. Lass dich bitte nicht entmutigen. Bei deiner Verwandtschaft habe ich den Eindruck, sie wollen dich nicht verstehen. Außenstehende, Menschen, die dich kaum kennen, verstehen dich aber. Und das macht doch Mut. Diese Menschen wollen dich verstehen.
Manchmal ist man für die Verwandtschaft nie gut genug, egal wie sehr man sich abmüht. Ich finde das sehr traurig, auch, was ihr Verhalten in dir auslöst.
Versuche, trotzdem nie aufzugeben und konzentriere dich auf die Menschen, die dich verstehen, weil sie sich ehrlich für dich interessieren.
Signatur von »kyynel« Kämpfe
um das, was dich weiter bringt. Akzeptiere das, was du nicht ändern
kannst. Und trenne dich von dem, was dich runterzieht.

Michaela

verträumtes Ich

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6

Montag, 7. November 2011, 15:07

Hallo,

danke für eure Antworten.

@caddy:

Zitat

warum geht das denn bei dir nicht so?

Meine Logopädin ist eine sehr gute Spezialistin für mein Problem und sie wird es wohl richtig einschätzen können, wenn sie sagt, dass Übungen zur Lautstärke erstens auf meinen Kehlkopf drücken können und zweitens kann ich mir innerhalb von einem Jahr, wenn ich die Übungen mache, mir eine bestimmte Entzündung im Störungsbereich zuziehen. Wir machen die Übungen von daher nicht, um genau diese Sache zu verhindern. (Was aber nicht heißen soll, dass ich diese Übungen heimlich doch machen werde, um zu sehen, wie es in einem Jahr ausschaut. Denn an mir ausprobiert, wurden die Übungen doch noch nicht . Vielleicht kommt alles ganz anders, wie man das jetzt rein theoretisch vermutet).

Ja ansonsten kann ich sagen, dass ich das Verhalten von meiner Familie auch nicht so toll finde, aber ich habe mir jetzt mal überlegt, auf einem DIN A4 Blatt das ganze Problem drauf zu schreiben und jemanden bei der nächsten Familienbegegnung in die Hand zum Lesen zu drücken. Na, auf die Reaktionen, die da kommen mögen, bin ich jetzt schon gespannt.

Ich möchte jetzt natürlich erst mal den Weg der Aufklärung gehen ...

LG,
Michaela

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michaela« (7. November 2011, 15:07)


mondkalb61

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7

Dienstag, 8. November 2011, 11:23

traurig wegen sprechstörung

liebe kleine michaelamaus,nicht traurig sein...mir geht es seit 1 woche ganz schlimm wegen cortisonreduzierung und tablettenreduktion,deshalb war ich auch schon lange nicht mehr hier,gestern abend hätte ich beinahe den naw gerufen,weil ich keine luft mehr bekam....muss auch gleich wieder aufhören zu schreiben,weil meine luft und die angst mich wieder überfällt-----aber dir ,liebe michaela wollte ich noch kurz etwas schreiben.

lass dich nicht entmutigen,du hast so fleissig und so hart gearbeitet--ich würde dich so gern mal kennenlernen,auch um zu sehen bzw.zu hören wie du sprichst----aber die stimme ist nicht das wichtigste was wir brauchen--hab geduld mit dir selber,arbeite fleissig weiter---die liebe ist in unseren herzen,nicht in der stimme oder in den ohren--was meinst du wie sehr ich meinen hund liebe--sie kann nicht sprechen--kann somit mich auch nicht mit worten verletzen--es gibt ein sprichwort d.h.das ausgesprochene wort und der abgeschossene pfeil kommen nie mehr zurück.

Worte können so verletzen,aber liebe michelamaus,damit meine ich nichts gegen dich--bitte versteh mich nicht falsch!!!!!!!Ich schreib aus dem herzen,und dann kommen so viele gefühle aus mir heraus.Ich hab dich lieb,halt die ohren steiff.....deine martina mondkalb
Signatur von »mondkalb61« manchmal muss man gehen,um endlich anzukommen...

Michaela

verträumtes Ich

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8

Dienstag, 8. November 2011, 15:05

Hallo mondkalb,

danke für deine liebe Antwort.

Ich weiß nur nicht, wie ich mich nicht entmutigen lassen soll, bei meiner allgemeinen, näheren Umgebung. Ich weiß eben manchmal echt nicht mehr, wie ich mich noch motivieren soll, zum Weitermachen. Warum soll ich überhaupt noch weiter machen mit dem harten Training ? Was bringt es mir ? Es hat mir doch nur gebracht, dass mich mein häusliches Umfeld, Ärzte, Therapeuten und Leute im in vivo Training besser verstehen. Was ist mit dem großen Rest, was ist mit den Partys, auf die ich gehen wollte ? Ich weiß, auf Partys wird man mich wegen dem Lärm sogar noch schlechter verstehen als sonst. Wobei schlecht weit untertrieben ist, ich meine, für meine Verhältnisse spreche ich gut. Nur will das irgendwie niemand wahr haben. ;(

Meinst du wirklich, dass ich noch fleissig weiter üben sollte ? Wo werde ich in einem Jahr stehen, wenn ich jetzt noch hart an mir weiter arbeite ? Wird es dann weiterhin so sein, dass man so tut, als ob ich gar nicht sprechen könnte ? Als ob nur unartikulierte Laute meinen Mund verlassen ? Dabei sind die Laute und die Stimme inzwischen da, wenn gleich noch nicht so wohlklingend. Weil es kommt bei denen einfach immer noch nichts an und wenn bei jemanden etwas nicht ankommt, kann man dann auch keine Fortschritte vernehmen und mich mal loben und mir ist es auch zu doof, bei Gesellschaften immer nur dabei zu sitzen und nichts sagen zu können. Ich meine, ich habe genauso viel zu sagen, wie die anderen doch auch.

Manchmal erscheint es mir, als ob ich mich in bestimmten Situationen, wie vor der Operation, das Sprechen noch total anstrengt, da merke ich auch nichts von den Fortschritten, die ich gemacht habe. Es gibt aber Leute, bei denen kann ich inzwischen ganz entspannt reden. Ich blicke langsam selbst nicht mehr durch, warum das mal so und mal so ist.

Es ist so zum Verzweifeln. ;(

So viel erst mal von mir ...

LG,
Michaela ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michaela« (8. November 2011, 15:07)


mondkalb61

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Donnerstag, 10. November 2011, 15:24

traurig wegen sprechstörung

liebe kleine michaelamaus...kann wieder nur ganz kurz hiersein,weil es mir so elend geht,sei nicht traurig,dankeschön für dein freundschaftsangebot.....hab mich sehr gefreut!!!!!!!!! Halt die ohren steiff,meine kleine,mach weiter...........es wird sich eines tages auszahlen--du kannst so entspannt mit anderen personen reden sagst du....das ist doch klasse......was die anderen von dir denken soll dir doch schnurrzegal sein.ja sie wollen dich in eine schublade stecken,lass das nicht zu michaela...schrei sie einfach mal an und sage ihnen:jetzt hört mir mal zu,ich hab hart gekämpft dafür,aber ich kann genausogut sprechen wie ihr!!!!!!!!!!!! Zeigs ihnen,sei selbstbewusst!!!! du musst nicht nur mit dem sprechen lernen besser zu sprechen,du musst auch an deinem selbstwertgefühl arbeiten..du bist doch wer,eine so liebe person,du bist einzigartig,du bist wunderbar!!!!!!!!!!!!Liebe michaelamaus,ich muss jetzt leider abbrechen......wünsch dir viel kraft und alles liebe martina mondkalb........bis bald
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EnidaN

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Donnerstag, 10. November 2011, 19:27

ich habe mir jetzt mal überlegt, auf einem DIN A4 Blatt das ganze Problem drauf zu schreiben und jemanden bei der nächsten Familienbegegnung in die Hand zum Lesen zu drücken. Na, auf die Reaktionen, die da kommen mögen, bin ich jetzt schon gespannt.


TSCHAKKA das is ne fabelhafte Idee,mach ds auf jeden Fall. Angriff is die beste Verteidigung

Ey du,aufgeben is jetzt nich drinn,üb fleissig weiter und du wirst bald auf di Partys gehen können und die Leute werden dich verstehen,lass dich nich von diesen Idioten runterziehen und entmutigen,die deine Fortschritte nich erkennen. Klar is es niederschmetternt,wenn man hart trainiert und es nich erkannt wird,aber das wird auch bald anders werden,darfst dich nich verkrampfen ,mach so weiter wie bisher gut Ding will Weile haben. Wenn du jetzt aufgibst,gibst du deinen Verwandten und allen anderen nur Bestätigung in ihrem denken und das is total verkehrt.
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(Publius Terentius Afer)

Michaela

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11

Donnerstag, 10. November 2011, 19:36

Hey ihr zwei,

danke für eure Antworten.

wollte nur schnell etwas los werden. Hab mir gerade altitalienische Opernarien bei Amazon für einen Spottpreis bestellt, die sehr gut zum Üben für die Aussprache geeignet sein sollen. Die Aussprache kann man am besten über die italienische Sprache lernen, habe ich gerade in einem Buch gelesen. In dem Buch steht auch drin, dass auch Opernsänger wirklich sehr viel üben müssen, um zum Ziel zu gelangen und ich muss sagen, dieses Buch hat mich insgesamt wieder sehr aufgebaut !!!

Tja, es gibt noch eine nicht so gute Nachricht: Ich habe jetzt doch mal eine Übung zur Lautstärkeregulierung gemacht und bin prompt auf die Schnauze gefallen. Es ist nicht nur so, dass die Übung auf meinen Kehlkopf drückt, sondern es verhält sich auch so, dass mir der Hals hinterher recht weh getan hat. Also, diese Übungen sind leider echt nicht drin für mich, dass muss ich jetzt auch einsehen. Aber wenn die Artikulation gut ist, wird auch die Verständlichkeit gut, also muss ich jetzt doch brav weiter üben. Das habe ich jetzt auch vor und bin gerade sehr gut motiviert !

LG,
Michaela

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michaela« (10. November 2011, 19:37)


Sid9

Ein Optimist durch und durch

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12

Donnerstag, 10. November 2011, 19:44

Das ist doch super mach weiter so und laß die von deinem dummen Umfeld nicht zurückschmeißen

Signatur von »Sid9«
Auf dem Weg deines Lebens begegnest du vielen Menschen.
Manche liebst du, Andere lieben dich
und wieder andere verbindet eine tiefe Freundschaft mit dir.
Den Weg musst du alleine gehen.
Aussuchen kannst du dir nur deine Begleiter.

mondkalb61

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mondkalb61

Aktuelle Stimmung: erschöpft

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13

Freitag, 11. November 2011, 13:29

traurig wegen sprachstörung

meine liebe michaela,toll,dass du dich nicht von den andern "unterbuttern"lässt.Du bist auf dem richtigen weg!!!!!!Mir gehts leider immer noch nicht besser,deswegen nur kurz:halt die ohren steiff und lass dich knuddeln von martina mondkalb
Signatur von »mondkalb61« manchmal muss man gehen,um endlich anzukommen...

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