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Info: Antworten in diesem Thema: 14 » Der letzte Beitrag (3. Juni 2011, 19:50) ist von Luckystar34.

Der Kelte

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Der Kelte

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1

Dienstag, 8. Februar 2011, 00:08

Depression im Alltag

Huhu,


im Alltag sind Depressionen oft sehr hinderlich und stören einen geregelten Alltag völlig. Mir geht es dann einfach nur Bäh. Keinen Antrieb zu gar nichts, nur schlechtes Denken usw..
Da habe ich schon oft Schwierigkeiten gehabt, meinen Alltag irgendwie zu regeln. Wenigstens das nötigste, aber das ist dann schon zu viel. Einfach auch oft ätzend.
Dann kommen Stimmungsumschwung, Traurigkeit... Wenn man wegen allem heult und sofort sich angegriffen fühlt, dann mag ich nimmer raus.

Wie geht ihr mit Depressionen im Alltag um. an was und in wie fern behindern es euch?
Viellicht habt ihr Strategien, damit man damit besser umgehen kann..

Man kann sich ja auch nicht Tage lang zuhause einschließen, aber raus zu gehen kostet dann immer Überwindung.
Signatur von »Der Kelte« Liebe Grüße,
Der Kelte
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Aber wenn du mich pflegst,
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2

Dienstag, 8. Februar 2011, 07:02

Tja wie geh ich mit Depris im Alltag um? Hm ich sag mal wenn ich keine kleine Tochter hätte, täte ich so manches mal nicht ma aufstehen. Aber sie muss ja in die Kita. Solange ich in Gange bin, geht es halberwege weil ich ja dann von Montag bis Freitag jeden Tag das gleiche mache. Aber sobald mein Kind aus der Kita heim ist und sie schläft, fängt das grübeln an. Momentan hab ich ja wieder die Phase mich schlecht, hässlich und unnütz zu fühlen. Da verkriech ich mich ab Mittag am liebsten daheim damit mich ja niemand ansieht. Am Wochenende isses noch übler, wenn ich da nich einkaufen müsste samstags, würde ich garnich rausgehen ;(
Signatur von »kullerkind« Meistens lacht man nur um nicht laut zu weinen...

Paradoxon

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3

Dienstag, 8. Februar 2011, 09:58

Gute Frage, ich hab noch immer keine Lösung gefunden so richtig gegen die Antriebslosigkeit anzukommen. Es bleibt vieles liegen und das nicht nur ne Woche.
Das ist auch der Punkt, der mir richtig zu schaffen macht, diese tonnenschwere lähmende Unmotivation. Ätzend. Manches geht nur durch "einfach machen". Wenn der Hund nicht wäre, dann würde ich morgens bestimmt auch liegen bleiben. Geregeltes Arbeit geht schon länger nicht. Immer mal stundenweise und nicht zu lange.
Wichtig ist bei mir, in kurzen Einheiten zu denken (ein paar Stunden bis ein Tag), sonst schmier ich völlig ab. Und ich habe eine riesige Desorganisationproblematik, die alles wie ein Riesenknäul aussehen lässt, man keinen Anfang findet und sich am Ende manchmal wundert dass es ja halb so wild war. Listen machen und die dann abarbeiten ist mein einziges Mittel, das manchmal etwas hilft.
Signatur von »Paradoxon«
Es fragen mich die Menschen, was mich so elend gemacht
Ich sag' euch, ich habe mein Elend mit auf die Welt gebracht.

Es liegt in meinem Fühlen, in dem halbentfesselten Geist,
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Ada Christen - Aus: »Lieder einer Verlorenen« ( 1868 )


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ulli

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4

Dienstag, 8. Februar 2011, 11:46

Depressiv bin ich eigendlich fast immer Mal mehr, mal weniger.

Ich habe von meiner Thera einen Wochenplan bekommen, mit Stundeneinteilung. Wenn ich den nicht machen würde.....ich würde wohl noch weniger schaffen.
Aber selbst damit, habe ich Tage an denen ich gar nichts schaffe.
Zusätzlilch habe ich neben meinem Schreibtisch eine Tafel hängen. Dort schreibe ich oft zusetzlich auf was ich erledigen muss. Also wirklich wichtige Sachen. Denn auf den Wochenplan muss ich mehrmals täglich rauf schauen. Hab manchmal schon vergessen, was ich am Vormittag machen wollte, sobald ich den Ordner zugeklappt habe.

Raus gehe ich alleine nur, wenn ich einen festen Termin habe. Aber das hängt eher mit Ängsten zusammen als mit meiner Depression.
Habe mich, um dagegen anzugehen und nicht noch mehr zu vereinsamen ;( beim Klavierunterricht angemeldet. Morgen ist meine Probestunde.

Oft verweigere ich auch das Telefon. Entweder ich stelle es aus. Oder, wenn mein Mann da ist, gehe ich nicht ran. Dann bin ich auch nicht zu sprechen.

Ansonsten versuche ich es halt mit verschiedenen Skills. Schöne Beschäftigungen, die mir gut tun und ich abgelenkt bin.
Signatur von »ulli« Jeder junge Mensch macht früher oder später die verblüffende Entdeckung,
dass auch Eltern gelegentlich Recht haben können

susi261177

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5

Dienstag, 8. Februar 2011, 12:23

also ich muß sagen, seitdem ich mein citalopram auch fleißig nehme (seit 23.12.10) und die einschleichungsphase mit anfänglich bösen nebenwirkungen auch endlich abgeklungen ist, geht es mir meistens echt gut. okay ich muß mich auch immer in den hintern treten bevor ich was mache... kann dann auch schonmal mittags werden, aber durch meine kids bin ich unter der woche immer gezwungen aufzustehen, sie fertig zu machen usw. dann frühstücke ich gemütlich vorm fernseher mit meinen lieblingsserien und versuche dann in die gänge zu kommen. nachmittags ist hier meistens was los, besuch von den kindern oder meine lieblings-ex-nachbarin kommt aufn kaffee manchmal gehe ich auch zu ihr. sie zwingt mich auch jeden tag bissl spazieren zu gehen, da sie hund und baby hat die an die frischluft müssen...
wenn ich niemanden hätte würde ich mich drinnen wohl verkriechen also genau das was man net tun sollte

aber so isses ja gott sei dank net. bin ich auch sehr froh drum. am donnerstag hab ich ein vorstellungsgespräch, wäre echt super wenn es klappen würde. denn ich und auch mein mann denken, daß mir arbeit ganz gut tun würde. immerhin war ich 10 jahre nur für die kinder da, will net nur hausfrau und mama sein...

Tramonto70

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Donnerstag, 10. Februar 2011, 18:07

Das ist nicht einfach, wenn man sich mit diesem Quälgeist Depression rumschlagen muss...ich leide unter redizivierender (hoffe ist richtig geschrieben-schweres Wort) Depression und das ist wirklich nicht nett..Mal geht es, mal nicht, aber meistens geht es nur und ist nie gut genug, so dass ich sagen kann, "Leute, es geht mir gut"...momentan geht es gar nicht, nur zu Hause, viel Schlafen und nur rausgehen, wenn es dunkel ist oder ganz früh morgens zum einkaufen, damit ich ja niemanden begegne, der mich kennt und blöde Fragen stellt. Ich kann mich selbst nicht mehr leiden und sehe alles nur noch negativ und weil es noch nicht lange her ist, dass die letzte Phase der Besserung in Sicht war, hat es mich wieder umgehauen..Besserung...mmhhh wie war das nochmal... ach ja einfach irgendwie funktionieren bis zum nächsten Knüppel, der einen zwischen die Beine geworfen wird oder sich fragt, warum ich, was habe ich so Schlimmes getan, dass ich so leiden muss??? Oh Mann, das ist bald nicht mehr zum aushalten...

Lacuna

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7

Freitag, 11. Februar 2011, 00:08

Tramonto, das kenn ich so gut. Hab momentan auch so ne phase (nagut dauert schon sehr lang an) wo es mir genauso geht wie dir.
Da wieder rauszukommen ist soo schwer. Vor allem sieht man kein ende und hat gar keine hoffnung dass es je wieder besser wird. So ätzend
Auch wenn dir das nicht viel hilft, aber du bist nicht allein damit

LG!
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8

Samstag, 14. Mai 2011, 22:40

Sovieles was hier geschrieben wurde kommt mir in Bezug auf meinen Fall sooo bekannt vor, besonders:

Der Kelte: Keinen Antrieb zu gar nichts, nur schlechtes Denken usw..

Paradoxon: tonnenschwere lähmende Unmotivation

ulli: Raus gehe ich alleine nur, wenn ich einen festen Termin habe. Aber das hängt eher mit Ängsten zusammen als mit meiner Depression.

susi261177: wenn ich niemanden hätte würde ich mich drinnen wohl verkriechen

Tramonto70: momentan geht es gar nicht, nur zu Hause, viel Schlafen und nur rausgehen, wenn es dunkel ist oder ganz früh morgens zum einkaufen, damit ich ja niemanden begegne, der mich kennt und blöde Fragen stellt. Ich kann mich selbst nicht mehr leiden und sehe alles nur noch negativ und weil es noch nicht lange her ist, dass die letzte Phase der Besserung in Sicht war, hat es mich wieder umgehauen..Besserung...mmhhh wie war das nochmal... ach ja einfach irgendwie funktionieren bis zum nächsten Knüppel, der einen zwischen die Beine geworfen wird.

Genau das könnte ich auch geschrieben haben.

Das schlimmste für mich aber ist, dass ich mich für rein garnichts mehr begeistern kann was mit der Welt außerhalb meiner 4 Wände zu tun hat. Und selbst drinnen verbringt man die Zeit irgendwann immer gleich, weil ich Angst vor jeglichen neuen Dingen habe. Ich habe nicht mal die innerliche Ruhe und Motivation einfach mal ein Buch zu lesen oder einen vorhandenen Film zu schauen, weil ich nur dem Gedankenkreisen und Grübelzwang entgehen kann, wenn ich oft parallel Dinge mache, wie am Computer sitzen, nebenbei Fernsehen oder Musik hören etc. Ich muss mich einfach genug ablenken und in Phasen wie jetzt geht auch das nicht mehr.

Jedes Rausgehen ist eine Qual, daher fällt es mir überhaupt schwer irgendwas vorzunehmen. Ich funktioniere nur, nehme Termine wahr oder gehe erst einkaufen, wenn es unbedingt nötig ist. Neu hinzugekommen ist leider eine totale Appetitlosigkeit, ich muss mich regelrecht zwingen etwas zu essen. Erschreckenderweise schmeckt dann alles gleich. Selbst sowas wie Pizza, die ich immer gern gegessen habe, kann mich nicht mehr begeistern.

Das Körpergefühl ist auch immer mieser geworden, was wohl kein Wunder ist, wenn man so gut wie nie rausgeht. Man fühlt sich total schlapp und abgeschlagen, ist ständig müde und hat so einen komischen Druck im Kopf.
Signatur von »Unfurl« Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.
(Friedrich Nietzsche)

Es gibt für den Menschen nur drei Ereignisse: Geburt, Leben und Tod.
Der Geburt ist er sich nicht bewusst, der Tod ist ihm ein Schmerz, und er vergisst zu leben.

(Jean de La Bruyère)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Unfurl« (14. Mai 2011, 22:40)


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9

Dienstag, 24. Mai 2011, 02:44

Depression im Alltag

is einfach ma,ein ganz grosses A*****loch

Ich fühle mich momentan auch nurnoch unausstehlich

  • zuvle am grübeln

  • das aufstehen fällt extremst schwer

  • bestimmte Körperpflege warum?,wenn ich doch eh nich raus geh (Katzenwäsche muss enügen)

  • Heulkrämpfe aus heiterem Himmel

  • Telefonate mit Fremden? undenkbar mometan,da krieg ich Atemnot

  • unbeschwert Busfahren? geht auch nich mehr und zeigt sich dann wie beim telefonieren

  • arbeit suchn? undenkbar,da ich einfach nurnoch leer im Kopf bin und nich weiß,was ich machen will
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(aus dem Talmud)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »EnidaN« (3. Juni 2011, 14:26)


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10

Dienstag, 24. Mai 2011, 10:06

Bin seit Tagen auch wieder in einer Depressiven Phase.
Ich stehe morgends zwar auf, aber nur damit Sohnemann aufsteht und zur Schule geht.
Wenn ich mich hier so umsehe......könnte den ganzen Tag irgendwas machen. Verwelkte Blumen wegräumen....Papiere sortieren usw.
Aber es ist mir gerade alles egal. Schaffe nur das allernötigste wie das Katzenklo sauber zu machen.....sonst wirds wohl doch ekelig.

bestimte Körperpflege warum?,wenn ich doch eh nich raus geh


Zum duschen muss ich mich regelrecht zwingen

Telefonieren tu ich möglichst gar nicht.....viel zu anstrengend.
Telefonate mit Fremden?

Bloß nicht....ich weiß ja nicht was die wollen....

Mir fehlt sogar die Energie zum Musik machen. Morgen ist wieder Unterricht und ich habe die ganze Woche kein einziges mal Klavier geübt.
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11

Freitag, 3. Juni 2011, 10:57

verbergen

hi

also ich habe mich gerade mal mit meiner schwester unterhalten ( sie ist 47 jahre alt ) eigentlich merkt man mir das gar nicht an sondern ich überspiele das wenn mich die leute im job fragen was ich habe habe ich wenig geschlafen etc ich verberge das halt so gut wie es geht ... habe heute den kontakt zu meinem besten freund ( wir kennen uns 6 jahre ) abgebrochen weil ich das gefühl habe das ich ihm egal bin und eigtl nicht will das es jmd mit bekommt er bekommt es mit und das will ich nicht .... gut wie ic mich jetzt fühle ist eine andere sache .... naja auf jeden fall hat mich meine schwester gerade angeschaut und meinte nur das ich schlecht aussehe und was mit mir los ist .... ich will nicht das es jmd mit bekommt !

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12

Freitag, 3. Juni 2011, 14:38

ich will nicht das es jmd mit bekommt !


Versteh dich nur allzu gut,is halt die Scham,wie man dann behandelt wird.

Meiner Familie & meinen Freunden fällt das auch NIE so direkt auf.Erst beim genauen hinsehen,merken sie wie schlecht ich momentan ausseh & löchern mich mit Fragen,die ich langsam nich mehr beantworten will,weil die sich immer und immer wieder im Kreis drehen

Aber den Kontakt zu meinen Freunden hab ich nich abgebrochen,da sie davon wissen und mich "vor Dummheiten schützen",worüber ich heilfroh bin.
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13

Freitag, 3. Juni 2011, 19:20

er..

hat mich auch schon öfters davon abgehalten ... ich glaube ohne ihn wäre ich heute nicht mehr ... aber ich will das nicht mehr .. er leidet sehr darunter und es setzt ihm zu ich will das halt nicht .... ich kenne das dann sagst du nicht undn dann flaumen die dich an

EnidaN

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Freitag, 3. Juni 2011, 19:41

hmmm ,das is echt schlimm sowas,aber vlt. is es ja so besser für dich,da du nich mehr ständig Rechenschaften über dein Gefühlszustand abgeben musst. Und wer weiß vlt. klappt es später nochmal mit euch beiden,sodass ihr einen gemeinsamen Weg findet mit der Situation umzugehen.

familiär,geh ich den Fragen aus dem Weg & stell auf stur,weil ich find,hab alles was es dazu zu erzählen gibt erzählt
Im Freundeskreis,haben wir uns darauf geeinigt,das ich nur darüber rede,wenn ich es will.Da sie ja die Gründe für das ganze kennen.


Hoffe, einen Weg zu finden,der dich nich vollkommen isoliert.Wünsch dir dabei
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Freitag, 3. Juni 2011, 19:50

..

Danke das wünsche ich dir auch und natürlich ganz viel kraft

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