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[Sonstiges] Angst vor Medikation

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Montag, 28. Oktober 2013, 00:58

Angst vor Medikation

Ich weiß nicht, ob das hier reinpasst, aber ich habe sozusagen extreme Angst/Bedenken entwickelt, Medikamente zu nehmen. Bei meiner letzten Sitzung hat meine Thera mich zum Ersten Mal richtig darauf angesprochen, ob ich es nicht mal mit einem Medikament versuchen wollte wegen meinen extremen ununterbrochenen Gedankenströmen, bzw Attacken, die mich verzweifeln lassen und mich auch wieder zum SvV treiben. Nebenpunkt: Bei den Gedankenströmen ging es auch um die STÄNDIGE Suizidvorstellung/-Sehnsucht, die auf mich einprasselt. Uuund das Schreien und endliche Ausrasten, in meinem Kopf, diese realen Bilder, zum Greifen nahe, und doch endlos entfernt, die mich aufwirbeln. -> Ich habe totale Panik bekommen als sie mich auf ... ja 'Beruhigungsmedis' ansprach. Ich habe dabei auch noch diese Ernsthaftigkeit gehört und gesehen, ja gespürt. Ich stelle mir etwas beunruhigendes vor, solche Medikamente zu nehmen. Ich stelle mir vor, dass ich dann nicht mehr ich selbst bin, dass das Medikament sozusagen böse ist, und mir meine Erfahrungen, Gefühlszustände, Laster etc. wegnimmt und die nie wieder so da sein werden, wie vorher. Klingt vielleicht blöd, aber ich will einerseits nicht, dass mir diese Traumata, schlechten Ereignisse/Erfahrungen und weitschweifenden extremen Gedanken, die mich zerbarsten, weggenommen werden. Auch wenn ich manchmal , maaanchmal anders denke. Ich fühle mich dann noch mehr gelenkt, dass jemand/etwas anderes meinen Körper lenkt und ich nicht mehr die (naja nicht wirklich vorhandene Macht) über mich habe...
Kennt das jemand?
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Montag, 28. Oktober 2013, 01:33

Hallo PsychoHippie,

geht mir genauso. Würde mir mein behandelnder Arzt vorschlagen, ich soll Medikamente nehmen, ich würde mit großer Wahrscheinlichkeit auch ablehnen. Irgendwie denke ich nämlich genau wie du, dass man dann ja nicht mehr wirklich man selbst ist, denn die Medis verändern/entfernen schließlich etwas, das vorher die ganze Zeit ja dagewesen ist und dich bzw. deine Persönlichkeit auch ein Stück weit ausgemacht hat. Wenn das auf einmal nicht mehr da ist, fehlt ja irgendwas. Keine Ahnung, aber der Gedanke ist mir irgendwie nicht ganz geheuer. Außerdem können manche Medikamente ja auch abhängig machen, soweit ich weiß, was für mich auch nochmal ein Grund darstellt, keine nehmen zu wollen.

Grüße,
blackrose
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Montag, 28. Oktober 2013, 01:45

Ganz genau! Schön, dass du auch meiner Meinung bist. Aber stört es dich trotzdem manchmal, dass du so darüber denkst und empfindest? Ich denke macnhmal schon darüber nach, was wäre, wenn ich mich doch dazu entscheiden würde. Aber es gab und gibt schon zu viele Suchtprobleme in meiner Familie und Umfeld. Ich denke immer, würde ich irgendwas 'in die Finger' bekommen, könnte das ein weiterer Absturz werden -> Sucht entwickeln. So war das auch beim Rauchen und beim Trinken...
Ich ringe mit mir, ob ich vielleicht doch mal Ja sagen sollte, oder jedenfalls bedingt Ja sagen, obwohl ich so viel Nervosität und Beunruhigung, Panik bei dem Thema empfinde.
Hast du das auch?
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Montag, 28. Oktober 2013, 08:31

Hi PsychoHippie,

also ich kann gut verstehen, dass Du keine Medikamente nehmen möchtest; ich persönlich mag den "Kontrollverlust" einfach nicht und kämpfe gegen die Wirkung dann an, anstatt mich drauf einzulassen und der Abhängigkeitsfaktor ist schon da, auch wenn Pharmaindustrie und co. immer versucht das alles als ganz harmlos zu verkaufen.
Allerdings ist bei Dir ja auch ein großer Punkt (wie ich meine rausgelesen zu haben), dass Du Dich von Deinen, ja ich sag mal, Lastern (?) im Sinne von Folgen von Traumata, usw. noch nicht verabschieden möchtest bzw. kannst. Wäre das nicht ein Thema für die Therapie? Denn dass Medikamente Dich beunruhigen, ist ja "nur" Symptom dieser Angst, die sich bestimmt auch im weitern Fortschritt der Thera, wenn ihr versucht das zu bearbeiten, manifestieren wird.

Vielleicht noch als Anregung außerhalb des Ansprechens bei der Thera; was bist Du denn außer Deine schlechten Erfahrungen und deren Konsequenzen? Was wird sogar durch die schlechten Erfahrungen und deren Konsequenzen in Dir und Deiner Persönlichkeit verdrängt, was Du gern (wieder) wärst?
Denn wenn Du Dir das wieder in den Kopf rufst (auch wenn das verständlicher Weise oft verloren geht, gerade wenn gerade durch intensives Arbeiten sehr auf nur solche Erfahrungen fixiert ist), fällt es Dir vielleicht leichter, Dich mit dem Gedanken anzufreunden, ein Teil Deiner Last abzugeben.

In dem Sinne,
liebe Grüße!

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Montag, 28. Oktober 2013, 10:11

Hey, Maep! (Cooler Name übrigens!)
Ja, das ist das richtige Wort, 'Kontrollverlust'. Ja, es stimmt. Ich will das nicht loslassen, ich habe Angst davor. Angst, dass, wenn ich sie loslassen würde, sie im schlechten Sinne von mir gehen würden. Und ich darf einfach nicht glücklich sein, nachdem was passiert ist, und was immer noch passiert. Allein beim Gedanken bekomme ich ein so schlechtes Gewissen, das mir die Seele und den Atem zuschnürt.
Ich glaube... ich wäre gerne wieder ein Kind, ein Kind von so um die vier Jahre. Oder ich wäre einfach nicht geboren worden, obwohl das auch andererseits schlimm wäre.
Danke für die Hilfestellung
Grüße
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Montag, 28. Oktober 2013, 11:41

Naja, manchmal denke ich schon, dass die Medikamente vllt ja doch helfen. Immerhin wurde sie dafür gemacht und anderen helfen sie ja auch. Aber meine ganzen negativen Gedanken darüber überwiegen schon, weshalb ich, falls mein Arzt mir das vorschlagen würde, trotzdem eher nein sagen würde..

Bei einer Sache bin ich aber anderer Meinung als du. Auch du hast ein Recht darauf, glücklich zu sein. Da ändert auch deine Vergangenheit nichts dran! Vielleicht wäre es wirklich mal eine Überlegung, das in der Therapie mal anzusprechen, sodass ihr dann gemeinsam daran arbeiten könnt, dass du irgendwann kein schlechtes Gewissen mehr bei dem Gedanken hast.

Wünsche dir alles Gute!
Signatur von »blackrose16«

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Montag, 28. Oktober 2013, 11:44

Hey!

Also ich kann die Situation sehr gut nachvollziehen. Anfangs hatte ich bezüglich einer Medikamentation auch große Sorgen. Allerdings waren diese, wie sich herausstellte, unbegründet. Ich denke ein wichtiger Punkt wäre erstmal, diese Tabletten auch freiwillig nehmen zu wollen. Denn nur so kann das ganze funktionieren, da du ja scheinbar nicht so akut gefährdet bist, das eine Zwangsmedikation gerechtfertigt ist.

Vielleicht besprichst du dich nochmal genauer mit deinem Arzt. Lässt dich über Vor- und Nachteile aufklären und eventuell könnt ihr zusammen ein für dich passendes Medikament aussuchen. Wünsche dir viel Erfolg!
Signatur von »Sonnenwende« Mein Blog: http://begrenzt.net/
- (M)ein Leben mit Borderline.. -

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Montag, 28. Oktober 2013, 13:38

Danke euch beiden, blackrose und Sonnenwende
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Montag, 28. Oktober 2013, 14:16

Wieso darfst Du Deiner Meinung nach denn nicht glücklich sein? Falls Dir das hier zu offen und persönlich ist, wäre das doch auch 'ne Frage für die Thera.
Also ich würd vielleicht da ansetzen, bevor ich mir 'nen Medikament verschreiben lasse, dass ich dann aus schlechtem Gewissen nicht nehme. Unabhängig davon, ob das jetzt wirkungs- und nebenwirkungstechnisch eines findest, dass Dir zusagen würde.

Njo. Grüße & so

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Montag, 28. Oktober 2013, 14:32

Ich kenne die Angst vor Medikamenten auch-
bei mir auch wegen dem "Kontrollverlust".
Was ich auch auf keinen Fall vorher machen darf, die Packungsbeilage lesen-
denn dann nehme ich das Medi erst recht nicht.
Signatur von »Sylvi« Seid ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere!
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was aber noch lange nicht heißt das es sinnlos ist.

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Montag, 28. Oktober 2013, 15:20

Medikamente sollte man wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Natürlich hat man Nebenwirkungen,mal stark mal weniger stark.Du wirst dadurch aber kein anderer Mensch, und wenn man sie absetzt, wirst du auch nicht komplett anders sein. Nimmst du das Medikament nicht mehr,lässt die Wirkung auch bald nach. Man sollte auch immer darauf achten,dass das Medikament richtig ausgesucht wurde,passende Dosierung etc. Man sollte auch nicht selbst experimentieren,z.B einfach mal die doppelte Dosierung nehmen,bei manchen Medikamenten driftest du dann richtig weg.

Dennoch sind sie auch eine Unterstützung,damit es leichter wird und man besser an seinem Zustand arbeiten kann.Sie können deine Attacken natürlich lindern. Man kann sie auch erst nur als Unterstützung nutzen und sie nach einem Jahr absetzen um zu schauen,ob man es nun ohne schafft.

Du musst schaun,ob du es so noch aushalten kannst. Glaubst du,dass du es ohne ein Medikament/e schaffst?

Medikamente werden dich nicht zu einem Monster schaffen,nicht solche art von Medikamente. Kommst du mit dem Medikament nicht zurecht,oder kommt was dazu,dass du nicht kennst, kannst du es jeder Zeit absetzen oder neu einstellen lassen.
Signatur von »zerrissen« Es gibt kein entkommen..

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Montag, 28. Oktober 2013, 17:17

.Du wirst dadurch aber kein anderer Mensch, und wenn man sie absetzt, wirst du auch nicht komplett anders sein.

Hab ich auch gedacht -
aber seitdem ich durch ein Medi eine komplett andere Erfahrung machen mußte -
seh ich das anders.
Ich bin durch das Medi ein komplett anderer Mensch (jedenfalls von innen) geworden.

Gott sei dank ist das nicht die Regel-
sondern Ausnahmen.
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Montag, 28. Oktober 2013, 18:41

Hallo Psychohippie

Also ehrlich gesagt, bin ich froh, dat Medi zu haben Denn ohne dat Medi wäre ich gar nicht mehr auf der Welt Und klar will man die nicht so einnehmen, aber ich denke, dat dein Psychodoc schon richtig entscheidet..... Es muss ja nicht für dat ganze Leben sein, aber für eine gewisse Zeit schon, bis du so stabil bist, wie du es von dir erwartest.....

Mein Medi unterstützt mein Seelenkrebs
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Montag, 28. Oktober 2013, 20:54

Ruhrengel, von welchem medi redest du bei:
"Dat medi"?
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Montag, 28. Oktober 2013, 21:38

ich hab mich auch leider jahrelang gewehrt medis ein zu nehmen...heut könnt ich mich dafür selber
ich nehm meine beiden medis seit 2 jahren und sie helfen mir wieder in der welt klar zu kommen,verändert hab ich mich dadurch nicht,man muß nur die richtigen für sich bekommen
Signatur von »grit« Die größten Ereignisse,das sind nicht unsere lautesten,sondern unsere stillsten Stunden

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Stella (28. Oktober 2013, 22:15), PsychoHippie (28. Oktober 2013, 21:42)

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Montag, 28. Oktober 2013, 21:58

Danke euch allen für die Antworten!

@zerrissen: Ich schwanke so zwischen ohne schaffen und ohne nicht auskommen. Danke, ich werde es mir vielleicht überlegen

@Ruhrengel: Es freut mich zu hören, dass dein Medi dir durch deine Seelenschmerzen & Co. hilft, weiterhin viel Erfolg damit!

@grit: Das ist sehr gut, freut mich zu hören. Ich werde wohl noch lange darüber nachdenken müssen, wenn ich kann, und es bei meiner Thera ansprechen, danke!

Und für meine Wenigkeit: <- mit ganz vielen Fragezeichen und nem Ausrufezeichen in da Mitte
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Montag, 28. Oktober 2013, 22:09

Hallöchen Sylvie

Ich nehme dat Citalopram und dat hilft mir sehr.... Für die Nacht habe ich im Notfall Pimpaperon oder so ähnlich wird´s geschrieben.... Und dat hilft mir sehr.... Hatte vorher Paroxetin, aber damit kam ich nicht zu Recht, weil ich den ganzen Tag fast geschlafen hätte....
Signatur von »Ruhrengel« GGLG Ruhrengel




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