Hallu...
abends nehme ich 25mg Agomelatin (Valdoxan) bzw. zeitweise auch 50mg. Meine Frage: Wie verändern sich eure Träume damit?
Also ich meine nicht, ihr schlaft schneller ein, länger, durch, blah, sondern konkret das Traumverhalten.
Mit Agomelatin im Blut träume ich nämlich total krasses Zeug.. Ich kann nichtmal sagen, das wären Alpträume.. Es ist außerdem total sinnfrei, sehr komplex, sehr lang.
Ohne Agomelatin im Blut dagegen träume ich relativ selten und wenn, dann sind die Handlungen begrenzt, es ergibt mehr oder weniger Sinn, hält sich alles in einem gewissen Rahmen.
ich muss dazu sagen, ich mir antrainiert, dass ich mir merke, was ich träume und daher kann ich das auch wach rekonstruieren. Führt dazu, dass ich an manche Träume teilweise noch Monate später denke
Meine Mum dagegen träumt ohne gar nix bzw. kann sich nicht erinnern und mit Agomelatin hat sie heftigste Alpträume, sodass sie die Einnahme jedes mal nach einer Nacht wieder sofort abbricht und sich ewig nicht traut, es nochmal zu probieren.
Wie ist das bei euch so? Meinem Psychiater hatte ich das nicht gesagt, denn ich komm damit in 90% der Nächten schon klar (außer wie jetzt letzte Nacht z.B.
) und daher sind die anderen psych. Knäckse erstmal vorrangiger Die damals in der Psychiatrie hatten gesagt, das gibt sich mit der Zeit... Najaaa... Das ist mittlerweile 6 Monate her....