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Seelenlos

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Donnerstag, 28. Oktober 2010, 22:13

Traumjob?

So oft wird vom "Traumjob" geredet, dabei ist wohl allen klar, dass es DEN Traumjob nicht gibt, sondern dass das für jeden etwas anderes sein kann. Habt ihr überhaupt einen Traumjob oder ist es euch relativ egal, was ihr beruflich macht? Habt ihr vielleicht schon den "besten Beruf der Welt" oder seid ihr auf dem Weg dahin?
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Lacuna

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2

Mittwoch, 10. November 2010, 09:52

Re: Traumjob?

Also ich denke, ich habe den passenden Beruf für mich gefunden. Der macht mir Spaß und ich bin zufrieden.
Ob es DER "Traumjob" ist kann ich wahrscheinlich noch nicht sagen, aber ich denk er passt einfach.

Traumjob gibt es wahrscheinlich gar nicht, weil jeder mal irgendwie, wenigstens teilweise, unzufrieden im Job sein wird.
Signatur von »Lacuna« Liebe Grüße,
Lacuna
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Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben an dem du realisierst, wer dir wichtig ist, wer es nie war und wer es immer sein wird. So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


Seelenwanderer

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3

Mittwoch, 10. November 2010, 21:17

Re: Traumjob?

mein Traumjob war es immer Krankenschwester zu werden.

Jedoch hatte mich meine Mutter gezwungen Großenhandelskauffrau zu werden, ein Beruf, der überhaupt nicht zu mir passt. Ich bin todunglücklich und wurde dadurch auch krank

Ich finde es sehr wichtig einen Beruf zu haben, welcher einem Spass macht. Sicherlich hat jeder mal einen schlechten Tag, das ist normal, aber grundsätzlich sollte man in seinem Beruf aufgehen.

Heute bin ich leider zu "alt" für eine Umschulung. Mir blutet jedesmal das Herz wenn ich eine Klinik betrete
Signatur von »cryingchild« Unser Glück ist aus vielen tausend Kleinigkeiten zusammengesetzt!

Lacuna

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4

Donnerstag, 11. November 2010, 08:24

Re: Traumjob?

denkst du nur du bist zu alt für eine umschulung? Vielleicht würde dich das ja glücklicher machen wenn du das tust... Wäre schade, wenn du in einem beruf bleiben mußt, mit dem du unglücklich bist...
Signatur von »Lacuna« Liebe Grüße,
Lacuna
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Seelensturm

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5

Donnerstag, 11. November 2010, 10:13

Re: Traumjob?

Ich finde, für eine Umschulung ist man nie zu alt
2007 fing ich auch eine Umschulung an. Hab sie aber letztes Jahr abgebrochen. Was allerdings mit meiner Krankheit zu tun hat. Ein ungünstiges Zusammenspiel von Vergangeheit und der jetzigen Belastung.

Aber ich bin der Meinung, wenn man wirklich etwas will, soll man es auf jeden Fall versuchen. Wenn es dann.....aus welchen Gründen auch immer....dann doch nichts wird, kann man für sich wenigstens sagen, dass man es versucht hat.
Signatur von »ulli« Jeder junge Mensch macht früher oder später die verblüffende Entdeckung,
dass auch Eltern gelegentlich Recht haben können

Tessi

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6

Sonntag, 5. Juni 2011, 17:05

Traumjob ich habe den gehabt und versuche wieder da hin zu kommen!

Ich habe mein Traumjob gefunden und zwar Serviererin.Viele die in der Gastronomie gearbeitet haben sich beschwert dass sie Wochenende arbeiten müssen,grabe das mochte ich aber vor Allem das man erst ab 16 oder 17 Uhr angefangen ist.Ich gehöre nicht zu den Frühaufstehern richtig munter wurde ich ab 11 Uhr.Das schöne war ich hatte immer Geld,jeden Tag gab es Tipp.Ich war nie übertrieben freundlich das merken die Leute,ich konnte den Gästen das Gefühl geben dass es mir wichtig ist dass sie sich wohlfühlen.Ich hat oft Gäste die nur von mir bedient werden wollten vor Allem die mit Kinder,ich habe es immer geschafft das die Kinder mit dem was sie bekommen zufrieden waren.Was andere Menschen brauchen scheine ich zu wissen,bei mir bin ich wohl unfähig das zu erkennen,sonst wäre ich nicht an Depressionen erkrankt.

EnidaN

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Aktuelle Stimmung: sehr schlecht

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7

Sonntag, 5. Juni 2011, 20:29

IWas andere Menschen brauchen scheine ich zu wissen,bei mir bin ich wohl unfähig das zu erkennen,sonst wäre ich nicht an Depressionen erkrankt.

kommt mir bekannt vor ;( .

Hab Jahrelang geglaubt,daran zu arbeiten,um in meinem "Traumjob" später arbeiten zu können,aber irgendwie hab ich mir da was vorgemacht.
Signatur von »EnidaN«
Fortes fortuna adiuvat. - Den Tapferen hilft das Glück.

(Publius Terentius Afer)

Luna

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8

Montag, 6. Juni 2011, 08:20

Ich glaube auch, jeder "Traumjob" hat Schattenseiten; nun kommt es drauf an, mit welchen Schattenseiten kann jeder einzelne Mensch leben?

Was mein Traumjob ist...nun ja, da hatte ich bei Zeiten aufgehört, darüber nachzudenken, einfach, weil ich das Meiste, was ich hätte machen wollen, nicht hätte machen können - aufgrund meiner Behinderung. Das wären Berufe gewesen in der Hotel-, Journalisten-, Medizinbrance oder Berufe wie Stewardess oder oder oder...- es muss toll sein, wenn man die Qual der Wahl haben KANN

Mal ehrlich, es gibt viele tolle Berufe; ich werde nie begreifen, warum es noch immer Menschen gibt, die echt keinerlei Vorstellungen davon haben, als was sie mal arbeiten wollen...

Tja, jetzt bin ich im Büro gelandet und ich bin zufrieden damit; eben weil es etwas ist, was ich kann, was ich ausbauen kann.
Ich muss mich weiterbilden, weil mein Beruf so, wie er jetzt ist, ausgestorben ist. Ich habe zwar einen unbefristeten Job, aber ich möchte einfach flexibler einsetzbar sein.
Momentan kann ich mich somit nicht entscheiden...Justiz- oder Verwaltungsfachangestellte.
Signatur von »Luna«
Folge mir, bis in den Abgrund meiner Selbst,
bevor du die Angst des Alleinseins fühlst.
(c) by Luna (2006)

Liebe Grüße von Luna

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9

Montag, 6. Juni 2011, 17:17

Mein Traumjob.... Das war schon immer, etwas mit Tieren zu machen. Also habe ich ja auch die Ausbildung zur Tierpflegerin begonnen....

Aber meine Erkrankung kam mir mal wieder in die Quere..
Nun steh ich erstmal ohne irgendetwas da.... ;(

caddy

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10

Montag, 6. Juni 2011, 21:25

ich kann nicht objektiv beurteilen, was für mich der Traumjob wäre, da ich schlicht und ergreifend nicht arbeitsfähig bin und daher nach den falschen Krierien urteile.
Durch eine traumatisierende Kindheitserfahrung wollte ich immer Rechtsanwältin werden. Unbedingt und um jeden Preis. Leider kam mir dann aber mein Hörverlust in die Quere, weshalb ich vom Gymnasium runter musste und ich das Jura-Studium knicken konnte.

Dann kam ich in das Alter, in dem man sich schon etwas in eine Richtung festlegen muss und das wurde schon problematisch: Was mir in der Theorie gefiel, war in der Praxis nicht möglich (weil man gut hören muss) und was andersrum mit der Behinderung machbar wäre, hat mich nicht nur nicht interessiert, sondern größtenteils wohl auch überfordert.
Ich ging zuletzt auf eine Fachoberschule, wo ich 4 Blöcke je 5-6 Wochen Praktikum hatte. Hab dort und in Ferienzeiten einiges mal durch probiert und stellte fest: Arbeitsfähig is nich. Statt 38-40 Stunden pro Woche sahen mich die Kollegen oftmals keine 15h.
Was mich fachlich interessierte, konnte ich a) wegen der Behinderung nicht (Hotelfach), b) konnte ich einfach nicht weil mir das Verständnis dafür fehlte (ich sprech zig Sprachen mehr oder weniger gut, dafür kann ich absolut keine Buchhaltung > keine Rechtsanwaltsfachangestellte, Justizfachangestellte), c) konnte ich nicht ausüben weil ich mit Abi überqualifiziert bin (Floristin) oder d) ich es mir nicht zutraute (Bauzeichnerin, techn. Zeichnerin, Studium Elektrotechnik o.ä.).

Tja, jetzt werde ich Hörgeräteakustikerin..... Ich wählte diesen Beruf, weil ich in der Psychiatrie zur Erkenntnis kam, dass ich mich leichter tue arbeiten zu gehen, wenn ich mich zumindest fachlich etwas auskenne. Im 5* Hotel hatte ich schon Angst, auf den Gast zu zu gehen, denn ich hätte ja etwas Falsches sagen können oder ihm den Kuchen von der falschen Seite servieren können. Dagegen beim Hörgeräteakustiker konnte ich fachlich immer helfen. Vermutlich ist es wohl leichter, wenn dieser Druck schon einmal weg fällt.
Dauerhaft gesehen, ist das wohl die falsche Entscheidung ;( Ich hadere sehr mit meiner Hörschädigung und somit wird die Ausbildung wohl wie 3 Jahre lang eine halbe Traumatherapie (halt nicht ganz soo intensiv jeden Tag). Bin ja gespannt, wie lange ich das schaffe..
Habe mich parallel als Bauzeichnerin und Technische Zeichnerin beworben, da mein Kopf sich durchaus über dieses Dilemma im Klaren ist. In dieser Richtung bekam ich leider kein einziges Vorstellungsgespräch, dagegen wurde ich als Akustikerin bei fast jeder Stelle mit einem Händeschütteln genommen...

Würden die Behinderung, die Qualifikation, das fachliche Vorwissen bzw. das Verständnis dafür und das Selbstvertrauen wegfallen bzw. auf gleicher Basis sein, würde ich wohl Techn. Zeichnerin/Bauzeichnerin oder Rechtsanwältin bzw. zumindest Rechtsanwaltsfachangestellte werden wollen oder erstmal Elektrotechnik studieren und dann in die Medizintechnik gehen....

Luna

Alien im Vollrausch

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11

Donnerstag, 9. Juni 2011, 08:09

@Caddy:
Da sitzen wir wohl in einem änlichen Boot gemeinsam fest, hm?
Es tut mir sehr leid, dass auch du nicht frei wählen kannst.
Auch du hast so viele Ideen für dich...
...scheint wohl normal zu sein, dass "wir" so viele Interessen haben...wohl oftmals auch nur, weil wir es eh nicht machen können.
Ist doch immer so..."was man nicht haben kann, will man"...-.-
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Liebe Grüße von Luna

DeadEyes

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12

Donnerstag, 9. Juni 2011, 09:32

mein traumberuf war immer etwas mit tieren zu machen. leider hat mein abitur für ein veterinär studium nicht gereicht.
auch mein wunsch eventuell eine ausbildung zur tierpflegerin zu machen, hat sich nicht erfüllt, da meine eltern meinten,
ich solle lieber mein studium weiter machen viele würden eh keine studienabbrecher nehmen. das arbeitsamt hat auch
so etwas in die richtung gesagt und die konnten mir auch nur stellen schicken, die meilenweit von daheim entfernt waren.
Signatur von »DeadEyes«
Obacht du Schelm, nun ist's genug mit der Firlefanzerei.

Wenn dir jemand sagt: "Die Zeit heilt alle Wunden"...dann hau ihm in die Fresse und sag: "Warte, wird gleich besser!"

Zyniker: Ein Mensch der, wenn er Blumen sieht, nach dem Sarg Ausschau hält.



saidness

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13

Donnerstag, 9. Juni 2011, 19:35

Ich war in meinem Traumberuf 5 1/2 Jahre tätig. Ich war Soldat auf Zeit..... ABER meine Tochter stand an erster Stelle und somit wars dann das mit dem Soldat sein .... ich musste mich einfach irgendwann entscheiden ob ich mein kleines Mädchen aufwachsen sehe möchte oder unter schlechten Umständen in einem Leichensack irgendwann zurück geflogen werden will... Die Entscheidung ist mir aber nicht all zu schwer gefallen Nicht ohne meine Tochter Manchmal bereue ich es .... weil mir die Zeit und die Kameradschaft fehlt aber zu 85 % bin ich einfach nur glücklich meinen kleinen Terrorist beim aufwachsen zu sehen
Signatur von »saidness« " Mein Leben war ein Märchen, erzählt von einem Narren "

Der Beitrag »Mein Traumjob...« von »saidness« (Donnerstag, 9. Juni 2011, 19:37) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Lacuna« gelöscht: Doppelpost (Donnerstag, 9. Juni 2011, 19:41).

Ramona

Einsame Seele

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Status: Betroffene/r

derzeitige Therapieform: keine Therapie

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15

Freitag, 16. September 2011, 10:15

Ich arbeite als Pflegehilfskraft in einem Altenheim , und es ist mein Traumjob! Ich kümmere mich täglich um liebe Menschen, die an Alzheimer leiden. Da meine Eltern auch betroffen waren und ich zu weit weg war, habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich glaube, mein Job ist für mich eine Art Therapie! Auf jeden Fall ist es ein sehr schöner Beruf. Ich lerne jeden Tag was neues, auch von den Bewohnern, die immer was zu erzählen haben!

Sid9

Ein Optimist durch und durch

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16

Freitag, 16. September 2011, 14:13

Ich wollte immer Unterstufenlehrerin werden (das wäre mein Traumjob gewesen), naja bin dann Bauzeichnerin geworden und mit dem Job als Sekretärin habe ich mich gut angefreundet. Man hat immer mit Leuten zu tun und ich bin bisher immer gern arbeiten gegangen egal was ich gemacht habe.
Signatur von »Sid9«
Auf dem Weg deines Lebens begegnest du vielen Menschen.
Manche liebst du, Andere lieben dich
und wieder andere verbindet eine tiefe Freundschaft mit dir.
Den Weg musst du alleine gehen.
Aussuchen kannst du dir nur deine Begleiter.

imme

Seelenwanderer

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17

Samstag, 17. September 2011, 07:38

Auch ich träumte von einem anderen Beruf. In einen meiner Beiträge hab ich mal geschrieben, was ich alles gemacht habe. Geträumt hab ich von Uhrmacher, was ich heute wahrscheinlich auch nicht mehr schaffen würde, da die Feinmotorik ganz schön nachgelassen hat. Die Handwerksgeräte konnte ich mir nicht beschaffen, da ich keine Westverwandtschaft hatte. Ohne Werkzeug kann man nicht arbeiten - keine Lehre. Es war damals so, heute braucht man genauso auch Vitamin B eziehung. Wer Arbeit sucht oder sich verändern möchte, den wünsch ich viel Erfolg.
Signatur von »imme« liebe Grüße Imme

Gib´ nicht auf,
dass was man sich im Leben am meisten wünscht,
kann hinter der nächsten Ecke auf dich warten.

(Dialog aus der Serie „Ally McBeal“)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »imme« (17. September 2011, 07:40)


DeadEyes

Mit beiden Beinen fest in den Wolken

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18

Sonntag, 18. September 2011, 09:24

Lehrerin zu werden war eigentlich nie so mein Plan. Ich wollte Tierärztin werden
Oder Silber/Goldschmiedin. Für ersteres hatte ich nicht die nötige Abiturnote und das andere wurde mir ausgeredet
Signatur von »DeadEyes«
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