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Einsam

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Mittwoch, 28. September 2011, 16:34

keine Freunde mehr übrig...

Hallo ihr Lieben,



ja das Thema Freunde ist mein großes Problem, denn ich habe keine mehr und das ist bisher ein Punkt der mich sehr belastet. Auch in meiner Kindheit hatte ich nie viele Freunde und das hat sich so durch mein Leben gezogen. Wer möchte schon gerne mit einem Menschen befreundet sein, der so viele Probleme mit sich herumträgt und mit dem in regelmäßigen Abständen nichts anzufangen ist? Durch das was mir in meiner Kindheit passiert ist und was ich auch noch bis vor Kurzem durchmachen musste, bin ich offensichtlich anders. Viele machen sich nicht die Arbeit hinter eine Fassade zu blicken und das ist wohl mein Problem... Nach und nach habe ich alle (bis auf eine) verloren weil ich mich zurückgezogen und isoliert habe und weil ich meinen Freunden zu "problembehaftet" war. Heute geht es mir psychisch sehr gut und ich bin stabil. Aber Freunde habe ich deswegen auch nicht mehr...

Einsam
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2

Mittwoch, 28. September 2011, 16:40

Hallo Einsam,

was Du da beschreibst kommt mir ziemlich bekannt vor.
Ich habe auch sehr sehr wenige Freunde, was mich momentan aber auch nicht so sehr belastet weil ich einfach auch keinen Kopf dafür habe mich ständig mit anderen Menschen zu treffen etc.
Ich ziehe mich da eher zurück und bin froh meinen Mann bei mir zu haben, das reicht mir dann. Aber auf Dauer merkt man halt schon, wie sehr man sich isoliert...



Wer möchte schon gerne mit einem Menschen befreundet sein, der so viele Probleme mit sich herumträgt und mit dem in regelmäßigen Abständen nichts anzufangen ist?


Genauso habe ich (und tue ich auch immernoch) auch immer gedacht. Mich will doch eh niemand, weil ich viel zu viele Probleme mitbringe.
Aber ich denke jeder Mensch, egal mit wievielen Problemen, hat es verdient, auch Freunde zu haben die für einen da sind.

Ich bin sicher dass du ein toller Mensch bist, der Freunde verdient hat und ganz bestimmt auch noch finden wird. Du mußt dir dafür nur Zeit lassen...

Alles Liebe wünsch ich dir


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Der Kelte

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Mittwoch, 28. September 2011, 16:45

Hey,

ich kann mit dir fühlen, aber mit dem Unterschied, das ich eig. gar keine Freunde mittlerweile haben möchte.
So in der Schulzeit, sogar schon im Kindergarten hatte ich nie wirkliche "Freunde", wenn war ich immer Mitläufer und soetas..
Und das war damals echt hart, habe mich oft einsam gefühlt und sollte immer Leute haben, die ich mag und vor allem die MICH mögen.
Aber irgendwie gab es nie jemanden der mich mochte und mit mir umgehen konnte. War immer anders als die anderen aus der Klasse/Schule.
Zurückgezogen, misstrauisch, wegläuferisch, schwach..ein perfektes "Opfer" war ich..

Ich weiß es auch nicht, habe nie jemanden getan, war immer lieb und würde alles für jemanden tun, der zu mir nett ist..

Und heute..
Heute brauche ich sie nun auch nicht mehr.
Da ich es nie gelernt habe, Freundschaftliche Beziehungen zu pflegen..überhaupt zu haben und ich so wieso das Gute in der Freundschaft verloren habe..

im Gegensatz zu mir, vermisst du es sehr, niemanden bei dir zu haben, oder?
Kann dir leider auch kaum Tipps geben, weil ich im Thema Freundschaften eine 0 bin... :S

Aber du bist net alleine mit dem Problem, keine Freunde zu haben!
Hach, da fällt mir ein schönes Lied zu ein..*trälla*

Einsam

Seelenzwilling

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4

Mittwoch, 28. September 2011, 20:03

Danke Kelte!

Ja ich vermisse es wirklich sehr! Es gab eine Zeit da hatte ich wirklich Freunde und es ist ein fantastisches Gefühl.



Einsam
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5

Mittwoch, 28. September 2011, 20:13

Es ist immer schön Freunde zu haben. Ich selbst war ganz früher gerne mit Menschen zusammen und hatte kein Problem Freundschaften zu knüpfen. Aber irgendwie war ich nie in der Lage, diese lange zu pflegen. Irgendwann folgte immer der Kontaktabbruch. So blieb nie jemand wirklich lange an meiner Seite und ich habe kaum wirkliche Zuneigung zu einem Menschen entwickelt. Irgendwann habe ich es auch gelassen. Ich hatte Bekannte, aber keine wirklichen Freunde. Der erste der die Schale geknackt hat, ist mein bester Freund. Da war ich 16. Seitdem halten wir Kontakt und es ist ein sehr inniges Verhältnis zwischen uns beiden. Man kennt den anderen und spürt, wenn es ihm schlecht geht. Die zweite, die dann in mein Leben getreten ist, seit nunmehr 2 Jahren ist meine beste Freundin. Sie hat mich eingenommen mit ihrem Wesen, ihrer Art und ihrer Offenheit und ich konnte mich selber ihr gegenüber öffnen. Ich habe noch ein paar, die zu meine... ich nenns mal "freundeskreis" ... gehören, aber bei denen ist das Verhältnis nicht so innig und von Zuneigung geprägt, wie bei den beiden. Ich vermisse nichts.
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Obacht du Schelm, nun ist's genug mit der Firlefanzerei.

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LDN

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Montag, 21. November 2011, 22:47

Dann schmeisse ich mal in die Runde, was ist denn ein freund/in ? Definiert mal Freunde ? Ich Frage das aus einen ganz bestimmten Grund, denn ich bin gerade dabei aus zu sortieren. Nun bei einer meiner besten Freundinnen angekommen frage ich mich, ist sie wirklich meine beste Freundin. Also wie finde ich heraus ob ein Freund auch ein freund ist ?

Für mich ist ein/e Freund/in ,

wenn ich zu jeder Zeit anrufen kann
wenn ich immer jemanden zum reden habe
wenn man auch mal mich anruft
wenn ich alles stehen und liegen lasse wenn es ihm / ihr schlecht geht
einfach da sein !

Ich dachte 15 Jahre lang das es so ist, aber nun tut es einfach nur weh getäuscht zu sein.

Coco

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Montag, 21. November 2011, 22:54

Ja das kenne ich auch , ich habe gerade meine "beste Freundin "verloren. 10 Jahre habe ich alles mit ihr geteilt, Freud und Leid....und dann von heute auf morgen war das zu ende ...ich knabber immer noch daran und merke einfach das ich nun keinen mehr vertrauen kann...Es hat viel kaputt gemacht!!!!!!!
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8

Montag, 21. November 2011, 22:58

Genau so ist es, das vertrauen geht echt dabei kaputt. Wenn man 15 Jahre dachte einen besten Freund zu haben und dann auch noch sich da drin täuscht, wen soll man dann noch vertrauen ? Heuchelei, wie ich das hasse. Aber ich muss sagen, besser ekine Freunde als einen Heuchler dabei,.

Coco

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Montag, 21. November 2011, 23:03

Stimmt...lass mich dein bester Freund sein......knutscha
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Sid9

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Dienstag, 22. November 2011, 11:51

um auch hier mal anzuknüpfen

Bei mir ist es so, dass ich sehr stark trenne zwischen Freund und Bekannte. Eigentlich habe ich nur eine Freundin und sehr viele Bekannte. Mir ist in einer Freundschaft das Geben und Nehmen sehr wichtig, das für einander da sein egal wann und das haben wir beiden Mädels in den letzten 5 Jahren sehr gut geschafft. Es gibt aber auch Wochen wo wir uns gar nicht hören, sehen oder lesen und trotzdem macht keiner dem anderen Vorwürfe vonwegen hättest dich ja mal melden können. Und das ist es doch was eine Freundschaft ausmacht.
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Manche liebst du, Andere lieben dich
und wieder andere verbindet eine tiefe Freundschaft mit dir.
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Dienstag, 22. November 2011, 17:24

Das stimmt schon mit dem nicht vorwerfen sich gemeldet zu haben. Aber auch da gibt es Unterschiede. Wenn ich weiss das es meiner Freundin schlecht geht, wenn ich genau weiss demnächst gibt es etwas neues in ihrem Leben, dann zeige ich Interesse und rufe an ^^

Sid9

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12

Dienstag, 22. November 2011, 18:56

Das ist wohl wahr, so meinte ich es auch gar nicht, wenn ich weiß das etwas anliegt bin ich da bzw. zeige auch mein Interresse...
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13

Dienstag, 22. November 2011, 20:04

Genau, und das ist dann wahre 'Freundschaft.....Ich habe eine Freundin, die hat mir am ersten Weihnachtstag bei meiner Flucht von meinem Ex geholfen......obwohl sie 2 kleine >Kinder und auch einen Mann zu Hause hatte....Das ist wahre Freundschaft...ich sehe sie nicht oft aber ich bin für sie und sie immer für mich da .....
Coco
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14

Dienstag, 22. November 2011, 20:51

Also, ich kann gut offen mit anderen Leuten sprechen und sie auch um Hilfe bitten, meine Bedürfnisse sind so größtenteils befriedigt. Mir fehlt eher der gesunde Egoismus, Leute zu beanspruchen, vermutlich weil meine Eltern mir nicht helfen konnten, wenn ich es von ihnen verlangt habe. So ist dann mein Gedanke, dass Freundschaft nur oberflächlich konstruiert ist und in Wirklichkeit gar nicht existiert. Ich denke aber nicht, dass andere Leute mich nicht verstehen können, da ist bloß die Angst, dass sie mich schlecht behandeln, wenn ich nicht einfach bin, so wie meine Mutter das getan hat. Andererseits hält meine Mutter mich ja auch von potenziellen Freunden fern, weil sie sie für schlechten Umgang hält. Mit durchschnittlichen Leuten kann ich mich nicht so gut anfreunden, weil sie nicht die selben Erfahrungen gemacht haben. Mit Leuten aus sozial schwachen Familien verstehe ich mich meistens ziemlich gut. Die kann ich aber auch kaum zu mir nach Hause einladen, schließlich wohne ich mit meiner Mutter in einem Haus und sie verbirgt ihre Verachtung kaum. Zu der Problematik, dass sich Freunde in Luft auflösen: Das Gefühl hatte ich so mit 12, womöglich ist da bei mir gerade Borderline ausgebrochen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, zuvor von allen nur verarscht worden zu sein und bald auch die ersten Anfälle von Suizidalität. Und ich hatte im Rückblick betrachtet auch immer wieder Freunde. Nun komme ich aber aus einer konservativen Mittelschichtsfamilie und mir wurde immer gesagt, meine Freunde wären keine Freunde, sie wären bloß schlechter Einfluss. So habe ich mir gedacht, dass Freundschaft über regelmäßige Verabredungen, Geburtstagseinladungen und die damit verbundenen teuren Geschenke etc. definiert ist. Natürlich haben meine Eltern auf sowas immer großen Wert gelegt. Aber ich habe ich es gehasst. Das war alles nur oberflächlich und danach habe ich immer geheult. Ich habe mich von all den sorglosen Kindern nicht verstanden gefühlt. Ich habe mich immer nach einer Welt gesehnt, wo man auch mal sagen darf, wenn man die Eltern scheiße findet und sich ausprobieren darf jenseits spießiger Moralvorstellungen. Die institutionelle Vorstellung von Freundschaft lässt sich natürlich nicht anwenden, wenn man sich nie verabredet oder zum Geburtstag eingeladen hat. Für mich ist Freundschaft aber etwas ganz anderes. Freundschaft ist, wenn man einfach man selbst sein kann und Zeit miteinander verbringt. Oft haben also die Leute, die meinen, keine Freunde zu haben, durchaus Freunde, vielleicht sogar mehr als andere, die meinen, ganz viele Freunde haben. Sie haben vielleicht selbst nur eine andere Vorstellung von Freundschaft und können sie die Vorstellung, die andere von ihnen erwarten, nicht in die Tat umsetzen, weil es ihnen nicht entspricht. Die Durchschnittsmenschen haben es doch relativ leicht, denn sie leben gleichzeitig ihre eigene Vorstellung, wenn sie die Erwartung anderer an sie in die Tat umsetzen. Ich denke, dass wahre Freundschaft sich aus der einfachen Freundschaft heraus entwickelt, aber am Anfang noch nicht da. Wenn man also wie ich nach einem sucht, der einem quasi das Leben rettet, wird man nicht fündig. Wenn man erst mal eine Weile befreundet ist, weiß der andere, wie er einem helfen kann. Freundschaft kann aber nicht darauf beruhen, den anderen als Dienstleister zu begreifen. Der Grund, warum ich dann nach außen hin keine Freunde habe, ist, dass ich und meine Freunde ständiger Ächtung ausgesetzt wäre, würde ich zu meinen Freunden stehen. Da ich mich aber trotzdem noch von der Verlogenheit meiner Familie abgrenzen will, habe ich dann lieber aus Protest gar keine Freunde (und weil ich mit den Freunden, die sie sich vorstellen, sowieso nichts anfangen kann). Das klingt jetzt relativ feige, aber man kann sich ja kaum vorstellen, wie (gewalttätig) sich meine Familie verhält, wenn ich mich nicht so verhalte, wie sie es sich vorstellen. Mit welchen, die aus ähnlichen Familien kommen, verstehe ich mich auch, aber nur, wenn sie der Unterdrückung genauso ablehnend gegenüberstehen. Aber meist versuche ich das zu verbergen, damit meine Familie sich nicht bestätigt fühlt.

Chaoswölfe

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15

Mittwoch, 23. November 2011, 15:21

hm.. wir haben ein sehr differenziertes system um zwischenmenschliche beziehungen zu bewerten...

freunde
gute bekannte die auf dem weg sind freunde zu werden
gute bekannte
bekannte
oberflächliche bekannte
fremde leute

freunde
belügen sich nich
man kann mit ihnen über alles reden
sind für einander da
oh man is das schwer zu erklären aber ich find das sind schon die wichtigsten punkte
ich finde nich das man freundschaft davon abhängig machen sollte wie oft man sich trifft aber natürlich sollte es auf gegenseitigkeit beruhen.. leute denen man immer hinterhertelephonieren muss.. wie soll man da auch nur ansatz weise glauben können dass sie sich für einen interessieren? ausnahmen sind natürlich besondere lebenssituationen aber da sollte man selber wenn man sich als freund bezeichnet dann auch tollerant sein und verständniss aufbringen und der freund sollte wenigstens kurz bescheid sagen das er zeuit für sich brauch aus was für gründen auch immer
kein mensch kann 24h am tag 365 tage im jahr für einen da sein aber ein freund wird dann da sein wenn man ihn dringend braucht... in guten wie in schlechten zeiten, bis das der tod euch scheidet.. ich finds bißchen seltsam das dieser spruch nur im bezug auf eheleute benutzt wird weil er nach unserem bewertungssystem auch auf jede gute tiefgründige freundschaft zutrifft
Signatur von »Chaoswölfe«
Verletze lieber den Freund durch Wahrheit,
als die Freundschaft durch Lüge.


Alois Essigmann, (1878 - 1937)



Die Freundschaft vermehrt das Gute und verteilt das Schlimme; sie ist das einzige Mittel gegen das Unglück, sie ist das Aufatmen der Seele.

Baltasar Gracián y Morales, (1601 - 1658 )

Coco

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Mittwoch, 23. November 2011, 16:01

Hallo Chaoswölfe, du hast es auf dem Punkt gebracht.....es gibt keine besseren Worte.....
Lg Coco
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EnidaN

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Samstag, 26. November 2011, 01:33

Hallo EInsam!

Es stimmt mich ernsthaft traurig,das du bisher niemanden kennenlernen konntest,der mal hinter deiner Mauer/Faasde blickt und erkennt,was für ein Mensch sich dahinter verbirgt. Aber das is leider das verfluchte Problem unserer Gesellschaft,das es viele immer schön einfach haben wollen,sogar in der Freundschaft und sich sich ma die Mühe macht,zu hinterfragen um dann zu erkennen,das dieser Mensch,genauso liebevoll,freundlich ect. is wie andere Menschen auch,nur das dieser es dann nich so zeigen kann aufgrund seiner Geschichte.


Ich selber habe in meinen 26 Jahren auch ganz viele falsche Schl**** kennengelernt,die vorgaben FREUNDINEN zu sein und sich dann hinterm Rücken genauso verhielten wie alle anderen auch oder auch Mitazubis,die einen die Ohren voll quatschten und niemals den Ratschlag,der so einfach is anzunehmen oder durchzuführen und immer weiter die Energie aussaugten,bis es nich mehr ging.Zum Glück und besser spät als nie hab ich erkennt,wem ich meine Energie anvertrau und wem eben nich.Ich selber habe mit Unterbrechung sei über 10 Jahren auch nur ZWEI Alle beste Freundinnen,mit denen ich lachen,aber auch weinen kann und das is mir mehr Wert als diesem ganzen falschen Pack,wo mir das k*** kommt,wenn man sich ma über den Weg läuft.
Signatur von »EnidaN«


War dieser Tag nicht dein Freund,
dann war er wenigstens dein Lehrer.


(Verfasser unbekannt)

"));