Seelenschmerz-Forum

Ich arbeite in dem Sinne auch noch nicht, sondern studiere noch.
Germanistik und Geographie auf Lehramt für Gymnasien.
Bin im dritten Semester. Sechs hab ich noch.

Ich arbeite als Rettungsassistentin,zuvor war ich Tierpflegerin.

lg,Stefanie

Ich arbeite auf einer Justizbehörde im zentralen Schreibbüro. Das mag langweilig klingen, für die meisten Menschen jedenfalls. Aber ich finde das toll, da habe ich nämlich quasi den halben Tag (ich arbeite nur auf Basis einer 19,5-Stundenwoche) Kopfhörer auf und "lebe in meiner eigenen kleinen Schreibwelt".

Am WE arbeite ich hin und wieder in einer Dunkelausstellung - und über dort quasi mein Selbstbewusstsein und meine Selbstsicherheit. Im Dunkeln klappt das auch total gut...irgendwie abgefahren.

@Lacuna: Wenn du Rechtsanwaltsfachangestellte bist...da hast du doch sicher in deiner Ausbildung Einblick in sämtliche Rechte gehabt, oder? Spezialisiert man sich da auf was? *interessiert mich so*

Gelernter Industriemmechaniker.
Dann auch Technikerschule gegangen.
Nun Betriebsleiter.
Nebenher noch Feuerwehr und Rettungsdienst

Ich finde das total interessant...aber auch erst so richtig, seit ich eben meinen Job habe.
Nein, Jufa habe ich nicht gelernt - jetzt so im Nachhinein denke ich mir schon, dass das was für mich gewesen wäre.
Mietrecht ist sicher gut - und von Vorteil...gibt so viele böse Vermieter...
Bei mir dreht sich alles ums Arbeitsrecht - das ist auch gut - kann ja dummerweise auch jeden treffen.

Ich bin ein Schüler....
macht auch seehr Spaß, die LÖehrer zu ärgern...
April April

Ich habe Bauzeichnerin gelernt und arbeitete seit 97 in nem Arch.-Büro als Zeichnerin und Sekretärin, dann ist mein Chef leider verstorben und ich war in verschiedenen Büros als Sekretärin.

Jetzt bin ich seit gut 3 Jahren (am 01.07.) in einem Baugrund Ingenieurbüro als Sekretärin.

Ich habe Architektur studiert. Bin leider wegen einer nicht bestanden Prüfungsleistung exmatrikuliert wurden. Zur Zeit mache ich auch nichts. Ich warte auf einen Platz für die stationäre Traumatherapie. Wenn ich das dann geschafft habe, hoffe ich endlich eine Ausbildung machen zu können...Traum währe Fotografin.

Mein Traumjob ist Serviererin, hört sich vielleicht banal an ist es aber nicht.Ich meine auch keine Kneipe in der gesoffen wird,da würde ich durchdrehen.Es ist schön wenn die Menschen mit ihrer Familie kommen und gut essen möchten, ich sorge dafür das dieses essen eine tolle Sache wird.Die Dankbarkeit wird in €uro ausgedrückt,aber deshalb mache ich es nicht.Die Familien kommen wieder und es war ein tolles Gefühl als sie mich fragten welches Revier meins ist, sie würden gerne wieder von mir bedient werden.Die Abwechslung ist auch genial Familien,Freunde Geschäftsmänner und Pärchen, die Kegelclubs waren immer gut drauf und wir hatten viel Spaß.Ja es ist ein schwere Beruf,die Rennerei,das Schleppen und immer freundlich aber das hält auch jung.Ich habe oft ein Gedächtnistraining daraus gemacht,und habe nichts notiert und trotzdem nichts vergessen.Ich finde nicht das dieser Beruf unwürdig ist weil man Leute bedient.

ich arbeite in einer autoscheinwerferfabrik
dass ist wohl die einzige arbeit die ich psychisch aushalte
vielleicht verstehen dass einige nicht, denn ich kann mir
vorstellen dass das bei einigen genau umgekehrt ist
aber hier weis ich genau was ich machen muss
muss mich um nichts anderes kümmern als um meinen platz
hier brauch ich nicht zu funktionieren, ich meine seelisch
wenn ich schlecht drauf bin red ich halt nicht viel
wenns mir besser geht red ich halt mehr
ich dreh meine 8 stunden jeden tag runter und das wars
für mich perfekt

Ich finde es immer toll, wenn man "seinen" Beruf gefunden hat und es nicht nur des Geldes wegen macht, sondern auch etwas Freude damit hat.

Bei mir wird sich wohl auch bald was ändern.
Hatte mich ja innerhalb meines Arbeitgebers auf einen zweiten Teilzeit-Job beworben.
Somit werde ich bald zusätzlich die Bürger der Stadt telefonisch betreuen, wenns um Behördenfragen geht. [vorausgesetzt, ich schaffe den Einstellungstest...]

Hallo hier ist Imme,
ich denke ich fang mal mit den leichtesten aus meinen Leben an. Es war von Anfang an chaotisch. Als erstes erlernte ich Gaststättenfacharbeiter, heute Hotelfachfrau. Es kam das erste Kind, wir zogen um. Ich begann in einer Rinderaufzucht, von April bis November an der frischen Luft. Nebenbei kamen Kind 2 und 3. Ich machte den Fütterungstechniker. Als ich mich entschloß Landwirt zu werden war die Wende, trotz Schwierigkeiten mit dem AA machte ich weiter. Neben bei kellnerte ich Sundenweise. Ich bekam eine ABM in der unteren Naturschutzbehörte. Das erstellen einen Baumkatasters war die Aufgabe. Eine Straße sollte neu gebaut werden und es sollten mindestens gleich Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Eine Weiterbildung kam dann Sachbearbeiter für Angebots- und Ausschreibungen im Hochbau. Zu dieser Zeit bauten wir uns ein Haus. Meine Freundin und ich erhielten eine ABM für Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung, nebenbei organisierten wir auch für die Senioren Veranstaltungen. Eine weitere Ausbildung wurde mir vom AA bewilligt.Altenpflegerin. Das letzte was ich dann noch gemacht habe, war Dauernachtwache in einem Kinderheim.
Zwischendurch war ich immer mal kürzer mal länger arbeitslos,
Egal was ich auch machte, ich hatte immer Spaß dabei. Waren es vorwiegend Männer als Kollegen war ruhiger. Ich konnte mich immer schnell auf neue Situationen einstellen. Die vielen Erfahrungen die ich habe, hatten mir in der Altenpflege sehr geholfen. Ich konnte mit fast allen Bewohnern aus ihrer Vergangenheit sprechen.
In den vielen Krankenhaus Aufenthalten, ist mir aufgefallen, daß sehr viele mit sozialen Berufen Probleme haben.
Für heute reichts.
liebe Grüße Imme

ich bin gelernte kinderpflegerin, wobei ich diesen beruf nie ausgeübt habe. ich hab die ausbildung durchgezogen aber war nicht so mein fall.

danach hab ich ne ausbildung zur arzthelferin gemacht und in dem job auch 6 jahre gearbeitet.

mittlerweile bin ich medizinische scheibkraft. heißt, ich sitze 8,5 stunden am tag in nem büro an meinem eigenen
schreibtisch, hab nen headset aufm kopf und schreibe befunde aus sämtlichen fachrichtungen nieder. ist sehr interessant,
weil man vieles mitbekommt. natürlich bin ich auch öfter geschockt, wieviel menschen an schlimmen krankheiten leiden.

aber der job macht mir spaß, ich hab schon immer gern getippt, die kollegen sind nett, mit meiner chefin bin ich per du - alles fein =)

Ich arbeite in einem Seniorenheim in Niedersachsen. Es gefällt mir sehr, weil es spannend und gut bezahlt ist und weil die Senioren ganz lieb sind. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, einfach melden!

ich gehöre zu den typen,die alles angefangen haben,und so gut wie nix zu ende gebracht haben.habe verschiedene praktika gemacht:kindergarten,heim,1 jahr krankenhaus,altenheim.besucht habe ich die fachschule für sozialpädagogik,fachschule für ernährung und hauswirtschaft,höhere handelsschule.gejobbt auch:putzen,fabrik für autosicherheitsgurte,familien,babysittern---zuletzt bevor ich intensiv krank wurde,hab ich noch das abendgymnasium besucht,trotz klasse noten musste ich aufhören,wegen angst-und panikattacken.Bitte nicht böse sein wegen dem smiley--ich mag das nur so gern!Liebste grüsse mondkalb61 tina